Weltwirtschaftskrise Weltwirtschaftskrise - Der Imperialismus am Vorabend der proletarischen Revolution.
Dokumente der Plenartagungen des Zentralkomitees des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD.
Heft 1, Oktober 2008 bis Dezember 2009, 122 Seiten, 3,- Euro
Heft 2, Januar 2010 bis Oktober 2010, 116 Seiten, 4,- Euro
Heft 3, November 2010 bis April 2012, 160 Seiten, 6,- Euro
Drei Hefte im Paket: 10,- Euro
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Letzte Änderung/Last change: Saturday, 31-Aug-2013 18:59:18 CEST
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DER FRIEDEN IST ROT

Stellungnahme des Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD zu Klassenkampf statt Weltkrieg

Die untergehende Welt des Kapitalismus wehrt sich mit all ihren Mitteln gegen das Unvermeidliche: abgelöst zu werden von der Welt der Arbeiter und der Völker.

Klassenkampf statt Weltkrieg, 29.9.2012Flugschrift der internationalen Aktionseinheit "Klassenkampf statt Weltkrieg", September 2012

Die Welt mit ihren ungeheuren, von den Arbeitern der Menschheit geschaffenen Reichtümern, muß immer wieder zusammengeschlagen, zerstört werden, damit sie noch einmal passe für die kleinen Interessen der größten Monopole und des Finanzkapitals. So groß ist der Widerspruch zwischen der Welt der Ausbeuter und der künftigen Welt, daß selbst die tiefsten kapitalistischen Krisen nicht mehr hinreichen, dies Werk der Zerstörung zu vollbringen. Nur der Krieg, nur der Weltkrieg kann den Kapitalismus noch einmal retten. So zünden sie die Welt an allen Ecken an.

Die Brandstifter haben Namen, Anschrift und Gesicht. Wir kennen sie. Unter ihnen und an vorderster Front die Monopole und Banken des deutschen Imperialismus, die zweimal in 100 Jahren den Weltkrieg verbrochen haben. Heute kämpfen sie um die Herrschaft in Europa. Große Teile Osteuropas haben sie sich militärisch, politisch, ökonomisch unterworfen. Es reicht ihnen nicht. Es reicht ihnen genauso wenig, wie ihnen die Annexion von 16 Millionen in der DDR gereicht hat. Genauso wenig wie ihnen das Saarland, Österreich, die Länder Böhmens und Mährens reichten, als Hitler im Münchner Abkommen vor 74 Jahren das „Sudetenland“ in den Schoß geworfen wurde. Wir wissen doch um die Geschichte. Sollen, müssen wir das noch einmal erleben? Ein drittes Mal – Nein!

Der Kampf gegen ihren Krieg hat Namen, Anschrift und Gesicht. Auch sie kennen wir. Es sind die Erbauer der anderen, der kommenden Welt. Es sind die Organisationen und Zusammenschlüsse von Arbeitern und kämpfenden Jugendlichen, die beschlossen haben, den Krieg gegen die Barbarei zu organisieren. Nicht nur im Betrieb, der Schule oder der Lehrwerkstätte, sondern im ganzen Land. Nicht nur im eigenen Land, sondern zusammen mit ihresgleichen über die Grenzen hinweg. Auf wessen Seite stehst Du?
„Klassenkampf statt Weltkrieg“ ist also eine Lehre aus 100 Jahren Arbeiterkampf gegen den Weltkrieg, gegen ein Verbrechen, das die Herren dieses Landes schon zweimal begingen. Die internationale Antikriegsaktion organisiert zum Kampf, in dem ein jeder zählt. In dieser internationalen Einheit und für diese internationale Einheit kämpfen wir Kommunisten.