Weltwirtschaftskrise - Der Imperialismus am Vorabend der proletarischen Revolution. Dokumente der Plenartagungen des Zentralkomitees des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD. Heft 1, Oktober 2008 bis Dezember 2009, 122 Seiten, 3,- Euro Heft 2, Januar 2010 bis Oktober 2010, 116 Seiten, 4,- Euro Heft 3, November 2010 bis April 2012, 160 Seiten, 6,- Euro Drei Hefte im Paket: 10,- Euro Zu bestellen bei: Verlag Das Freie Buch, Tulbeckstr. 4, 80339 München. Telefon: 089-54070346, Telefax: 089-54070348, kontakt@verlagdasfreiebuch.de Kontakt
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DER FRIEDEN IST ROTStellungnahme des Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD zu Klassenkampf statt WeltkriegDie untergehende Welt des Kapitalismus wehrt sich mit all ihren Mitteln gegen das Unvermeidliche: abgelöst zu werden von der Welt der Arbeiter und der Völker. Flugschrift der internationalen Aktionseinheit "Klassenkampf statt Weltkrieg", September 2012 Die Welt mit ihren ungeheuren, von den Arbeitern der Menschheit geschaffenen Reichtümern, muß immer wieder zusammengeschlagen, zerstört werden, damit sie noch einmal passe für die kleinen Interessen der größten Monopole und des Finanzkapitals. So groß ist der Widerspruch zwischen der Welt der Ausbeuter und der künftigen Welt, daß selbst die tiefsten kapitalistischen Krisen nicht mehr hinreichen, dies Werk der Zerstörung zu vollbringen. Nur der Krieg, nur der Weltkrieg kann den Kapitalismus noch einmal retten. So zünden sie die Welt an allen Ecken an. Die Brandstifter haben Namen, Anschrift und Gesicht. Wir kennen sie. Unter ihnen und an vorderster Front die Monopole und Banken des deutschen Imperialismus, die zweimal in 100 Jahren den Weltkrieg verbrochen haben. Heute kämpfen sie um die Herrschaft in Europa. Große Teile Osteuropas haben sie sich militärisch, politisch, ökonomisch unterworfen. Es reicht ihnen nicht. Es reicht ihnen genauso wenig, wie ihnen die Annexion von 16 Millionen in der DDR gereicht hat. Genauso wenig wie ihnen das Saarland, Österreich, die Länder Böhmens und Mährens reichten, als Hitler im Münchner Abkommen vor 74 Jahren das „Sudetenland“ in den Schoß geworfen wurde. Wir wissen doch um die Geschichte. Sollen, müssen wir das noch einmal erleben? Ein drittes Mal – Nein! Der Kampf gegen ihren Krieg
hat Namen, Anschrift und Gesicht.
Auch sie kennen wir. Es sind die
Erbauer der anderen, der kommenden
Welt. Es sind die Organisationen
und Zusammenschlüsse
von Arbeitern und kämpfenden
Jugendlichen, die beschlossen
haben, den Krieg gegen die Barbarei
zu organisieren. Nicht nur
im Betrieb, der Schule oder der
Lehrwerkstätte, sondern im ganzen
Land. Nicht nur im eigenen
Land, sondern zusammen mit ihresgleichen
über die Grenzen
hinweg. Auf wessen Seite stehst
Du? |