ARBEITERMACHT
statt
Staatswillkür
„Die Arbeiter haben die Macht, sie wissen
es nur nicht.“ Das sagte ein Führer der
SPD, als die noch eine Arbeiterpartei war
und dafür kämpfte, der Ausbeutung durch
Lohnarbeit ein für allemal den Garaus zu
machen.
Es ist wahr: Die Arbeiter haben die
Macht – und die Willkür einer winzigen
Minderheit herrscht im Land. Einer Minderheit, deren Zeit abgelaufen ist, und die
um ihr Überleben als herrschende Klasse
kämpft. Die außerstande ist, länger mit ihrer
eigenen, der bürgerlichen Demokratie zu
herrschen und nur noch durch offene
Kriegsmaßnahmen, durch Zwangsmaßnah-
men wie Gefängnisse und Stacheldraht, mittels Einkesselung durch bewaffnete
Formationen ihres Staatsapparats ihre Herrschaft aufrecht erhält.
Worin besteht denn die Macht der
Arbeiterklasse? Sie sind vereint – die
Ausbeutung in den großen Fabriken und
Werken der Kapitalisten hat das vollbracht.
Sie sind mächtig – gegen ihren Willen verläßt kein Produkt die Fabrik, kein Schiff die
Werft, fließt kein Strom im Netz, kommen
keine Lebensmittel zum Volk. Und auch
keine Patrone und kein Panzer über die
Grenze!
Die Arbeiter sind international. Keine
Grenze trennt sie außer dem Nationalismus,
der nicht ihrer ist und sie nur entzweit, solange sie ihn dulden, und den Kriegen ihrer
respektiven Herren, die sie zu Mördern und
Kanonenfutter machen. Beweisen nicht die
Nachrichten eines jeden Tags: Vor den Arbeitern in der BRD, in Frankreich, Italien,
Spanien etc. – vor ihnen allen steht die gleiche Aufgabe: Gegen die Zerstörung selbst
der bürgerlich-demokratischen Grundregeln
und ihre Ersetzung durch Willkür und offene
Gewalt zu kämpfen.
An Macht fehlt es den Arbeitern nicht.
Woran es dem Volk fehlt ist, daß die Arbeiter
diese Macht benutzen. Das läßt die Willkür
herrschen.
Arbeitermacht statt der Willkür der
in diesem Staat herrschenden Minderheit – so steht die Frage.
Arbeiterregierung oder Regierung der
Gesetzesbrecher und Bankrotteure, des
Notstands, der Willkür und des Rechtsbruchs?
Worin besteht die Willkür der Herrschenden?
Schon in ihrer bloßen Existenz! Ist es nicht Willkür,
wenn wenige nur im Interesse und zugunsten der
wenigen über viele herrschen? Wenn den wenigen
die Fabriken, die Rohstoff- und Energiequellen, das
Land gehören, wo die Mehrheit schafft und wovon
das Volk lebt? Wenn die wenigen allein über die
bewaffnete Macht im Staat verfügen?
Die Willkür produziert Gesetze und Erlasse
durch eine Regierung, die keine Opposition
mehr kennt und das Parlament faktisch abschafft. Sie
rüstet auf, und nicht die Regierung und
nicht das Parlament, sondern allein die Bundeswehr bestimmt,
„was die Truppe braucht“. Ohne
Kriegserklärung steht deutsches Militär im Ausland.
Wer hat das Volk gefragt, ob es das will? Wer
hat das polnische oder das libysche Volk gefragt,
ob es deutsches Militär, wer das tschechische oder
griechische Volk, ob es deutsche Polizei im Land
will? Ihre Kriegsschiffe machen Jagd auf die Boote
der Fliehenden – in den Hoheitsgewässern anderer Länder.
Ihre Diktate zur „Eindämmung der
Flüchtlingsströme“ brechen die Souveränität von
Staaten wie Griechenland, brechen das Völkerrecht,
brechen ihre eigenen europäischen Verträge. Jeder wieder
(von deutschen Baufirmen,
versteht sich) hochgezogene Grenzzaun ein
Rechtsbruch.
Keine Regierung aus welchen Fraktionen des
Bürgertums auch immer wird diese kriegerischen
Akte beenden. Begeht und organisiert ihre Ermächtigungsregierung
sie doch jeden Tag, unter
Bruch der Verfassung, unter Umgehung des Parlaments.
Die Arbeiter müssen an die Regierung,
um das aufzuhalten. Bis die Willkür ihr Ende findet
im endgültigen Sturz der Kriegstreiber.
Die Willkür zerstört auch die Reste bürgerlich-demokratischer
Ordnung. Sie hebt die Freizügigkeit, die Versammlungsfreiheit,
die Unschuldsvermutung, die Unverletzlichkeit der Wohnung, die
Presse- und Meinungsfreiheit auf. Sie macht den
Rassismus zum Leitfaden täglichen staatlichen
Handelns und die Bespitzelung und Unterdrückung
durch die vereinigten Polizei- und Geheimdienste
zum normalen Verkehr zwischen dem Staat und
„seinen“ Bürgern.
Sie tun das, um „Ordnung zu schaffen“. Wir kennen
ihre Ordnung. Die größte Ordnung der wenigen, die in Deutschland
je errichtet wurde und 12
Jahre bestand, war nichts als die blanke Willkür der
Gestapo, der Freislerschen Gerichte, der Wehrmachtsführung,
des Terrors an der Macht. „Wer
Jude ist, bestimme ich“, verkündete Hermann Göring.
„Der Wille des Führers setzt das Recht“ war
ein Leitsatz der „Rechtsprechung“ der Faschisten.
Und so handeln sie wieder. Seit Jahren schon
übt ihre Armee den bewaffneten Kampf gegen
Streiks und in Arbeitervierteln. An Silvester 2015
haben sie in Köln Hunderte kriminalisiert – ohne
den Schatten eines Beweises. In der selben Nacht
haben sie in München mit Polizei und Militär eine
Stadt unter Ausnahme- und Belagerungszustand
gestellt – ohne den Schatten einer Begründung.
Technisches Hilfswerk, Feuerwehren, Hilfs- und
Rettungsdienste und damit Millionen haben sie
schon dem Kommando der Militärs unterstellt. Was
ihnen noch fehlt, züchten sie: Den verängstigten,
um seine Zukunft bangenden Kleinbürger als Massenbewegung,
bereit zu allen reaktionären Umtrieben. Pegida,
Straßenfaschisten und AfD nehmen
sich die Straße, weil die Arbeiter sie ihnen lassen.
Willkür ist Angst. Kein Fetzen dieser Staatsgewalt
darf mehr vom Volk ausgehen, wie sie es in
ihre eigene Verfassung geschrieben haben. So
klein ist die herrschende Klasse der Monopolisten,
Bankiers und Großgrundbesitzer geworden, so
zahlreich ihre Schandtaten, daß ihnen jeder Rest
von Demokratie zur Gefahr wird. „Souverän ist, wer
über den Ausnahmezustand entscheidet.“ sagten
ihre Hitlerbanditen. Der Ausnahmezustand ist ihr
Normalzustand geworden, in dem sie sich verschanzen.
„Es darf keine Gegenden geben, wo
nicht der Staat die Gesetze des Handelns bestimmt“,
hat der CDU-Fraktionsvorsitzende nach
jener Silvesternacht gesagt.
Die Arbeitermacht und ihre Regierung wird
als erstes und umgehend jede verfassungswidrige
Zusammenarbeit zwischen Polizei und Geheimdiensten
und damit die Bildung einer Geheimen
Staatspolizei unterbinden und jeden Einsatz der
Armee im Inneren beenden. Sie löst die nach dem
Grundgesetz untersagte Bundespolizei auf. Auf die
Arbeitermacht gestützt löst sie mit einem Federstrich
alle faschistischen Organisationen wie NPD,
AfD und CSU auf. Sie muß nur das Grundgesetz
anwenden, Artikel 139: „Die zur ‚Befreiung des
deutschen Volkes von Nationalsozialismus und
Militarismus’ erlassenen Rechtsvorschriften werden
von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes
nicht berührt.“
Es ist die Willkür der Produktionsmittelbesitzer,
die die Gesetze des Verkaufs der Arbeitskraft aufhebt.
Sie sperrt Menschen in Lager und
entlohnt sie nicht mehr, wenn sie Staatsbürgerrechte
in der BRD erhalten wollen. Sie macht, daß
fast jeder zweite Werktätige in diesem Land nicht
mehr in einem normalen Arbeitsverhältnis steht
und als Leiharbeiter, Werksvertragsarbeiter, 400-Euro-Jobber,
Scheinselbständiger für einen Bruchteil des Werts seiner Arbeitskraft
ausgebeutet wird.
Die Regierung der Produktionsmittelbesitzer
sorgte für die Gesetze, die ihnen das ermöglichen
und den Apparat, sie durchzusetzen. Sie aufzuheben
braucht die Einheitsfrontregierung nur ein Dekret und die
Macht und die Kontrolle durch ihre
Klasse, ohne die aber doch die Fabriken sofort stillstünden.
Die großen Konzerne und Banken dieses Landes schütten
für 2015 mehr Dividenden aus, als je
in der Geschichte. Nichts aber wird in die Produktion des
gesellschaftlichen Reichtums investiert.
Daran verfallen die Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und
Transportwege, die Bahn verkümmert im Würgegriff der Automobilkonzerne
und ein
paar Hunderttausend Arbeiter sollen ihre Zukunft
darin sehen, daß die Welt noch eine Zeitlang bei
VW, Daimler, BMW und Audi ein vorsintflutliches
Transportmittel kauft. Bei Konzernen also, die sich
nur mit Betrug und dadurch am Leben halten, daß
ihnen dafür auch noch Milliarden an Steuergeldern
des Proletariats überwiesen werden. Die Energiekonzerne
lassen sich die Errichtung wie die Stillegung ihrer Anlagen
von der Bevölkerung bezahlen,
und damit sind aus jedem Euro, den der Werktätigenhaushalt
an Energiekosten bezahlt, 90 Cent
Maximalprofit der Energiekonzerne und Netzbetreiber. Usw. usf.
Die Arbeiter und das ganze Volk brauchen
eine Regierung, die damit Schluß macht.
Sie - die Einheitsfrontregierung - könnte und
würde umgehend die Lager der Flüchtigen auflösen. Sie wird die 1,7 Millionen leerstehenden Wohnungen
(1,1 Millionen in der BRD, 0,6 Millionen in
der annektierten DDR) beschlagnahmen und renovieren.
Sie wird mindestens eine Million staatliche
Wohnungen bauen und so wenigstens damit beginnen,
jedem Menschen in diesem Land ein menschenwürdiges Unterkommen zu ermöglichen.
Statt Arbeitsverbot: Verkürzung der Arbeitszeit für
alle.
Sie - die Einheitsfrontregierung - wird das öffentliche
Verkehrswesen, die öffentlichen Gebäude
und Einrichtungen grundlegend sanieren. Sie wird
neue bauen lassen und damit Hunderttausenden
Arbeit und Brot in ihrem Auftrag verschaffen. Sie
würde dazu jeden brauchen, der ins Land kommt
und arbeiten will. Sie wird die Bahn wieder zur
wirklichen Staatsbahn machen, die Post wieder
verstaatlichen und so der Gesellschaft Milliarden
ersparen, die sie für deren Entstaatlichung und
Zerschlagung aufzubringen hat. Sie würde die
Kraftwerke verstaatlichen, die Kohle-, Öl- und
Gaskraftwerke zurückfahren und mit allen Mitteln
die Energieversorgung durch Kernfusion vorantreiben.
Eine Arbeiterregierung könnte und würde die
Lohndrückerei und die Spaltung der Arbeiter durch
Leiharbeit und Werkverträge und alle anderen prekären
Arbeitsverhältnisse verbieten.
Zahlen müßten die Reichen, also jenes Zehntel
der Bevölkerung, das 60 Prozent des Gesamtvermögens besitzt.
Die Vermögenssteuer würde wieder eingezogen – ein Federstrich für die Arbeiter
an der Regierung. (Sie wurde, nebenbei, nie abgeschafft.
Der Staat der Unternehmer und Bankiers
hat nur beschlossen, sie nicht mehr zu verlangen.
Wer redet hier von Willkür?)
Zur Kontrolle durch das Volk wird diese Regierung die Banken
verstaatlichen und durch Komitees der Volksfront überwachen.
Schaffen wir das?
Aber es ist doch nur das Allerdringendste!
Wie soll das nicht möglich sein, daß die Millionen
sich über die Handvoll Milliardäre setzen? Das soll
nicht möglich sein? Aber das soll möglich sein: Daß
wir oder unsere Kinder noch einmal in den Krieg
ziehen, dessen Wolken schon über unseren Köpfen hängen,
und dem nur mit dem Klassenkampf
der Völker ein Ende zu machen ist. Das soll möglich sein:
Daß mit unseren Kindern eine Generation
heranwächst, die selbst die Lohnarbeit nur noch
vom Hörensagen kennt und deren Schulen jeden
Tag mehr von Militaristen kommandiert werden.
Das soll möglich sein: Daß jeder weitere Tag einer
Krise, die nun seit 8 Jahren tobt, noch mehr von
uns als Leiharbeiter und Werkverträgler auf halben
Lohn und halbe Ration setzt und uns kriegstauglich
macht, weil es dem Arbeiter nicht einmal mehr die
Freiheit läßt, seine Ausbeuter zu wählen. Das soll
möglich sein, daß kein Parlament, keine Organisation des Volks
und keine Gewerkschaft der Arbeiter
mehr etwas zu sagen hat, sondern nur noch der
Staatsapparat selbst.
Die Willkür soll möglich sein –
die große Ordnung der Arbeiter nicht?
Das, Arbeiterinnen und Arbeiter, ist nicht möglich.
Die Arbeiter haben die Macht. Sie haben sich
selbst als Klasse, zusammengeballt noch immer
wie keine andere Klasse. Sie haben ihre Gewerkschaften und
deren Komitees in den Betrieben, die
Vertrauensleute. Sie haben diese Organisation freilich in
die Hände von Leuten geraten lassen, die
sich Streiks nur noch als Nadelstiche in ihren wohlsortierten
und gemessenen Schritts durchgeführten Tarifrunden vorstellen können.
Von Leuten,
denen es zur zweiten Natur geworden ist, noch bei
jedem Angriff der Kapitalisten und der Regierung
erst zu knurren, dann als Tiger zu springen, dann
als Bettvorleger zu landen. Die die Diener der
Staatsgewalt der Willkür in ihren Reihen dulden.
Nehmt diese Leute weg, in jedem Vertrauenskörper, in jedem
Bezirk oder Ort, in jedem Vorstand
und ersetzt sie durch Leute, die kämpfen und den
Kampf gegen das Lohnsystem organisieren können und wollen,
die sich als ihre Nahrung nicht nur
die Brösel vom Tisch der Unternehmer vorstellen
können – und ihr habt eine Kampforganisation für
Massen! Schafft in den Fabriken Gruppen der Op-
position gegen die willkürliche herrschende Ordnung.
Baut mit uns die Arbeiterpartei, die
Kommunistische Partei wieder auf – und ihr habt
den Kampfstab und das Wissen. Glaubt ihr nicht,
der Ingenieur, der kleine Handwerker oder Händler,
der kleine Bürger, denen allen die Existenz unter
den großen Räubern immer unsicherer wird, wür-
den dem Arbeiter freudig folgen? Sie ließen sich
doch organisieren: In Komitees der Einheits- und
Volksfront, in jeder Stadt, Verbindung untereinander
suchend.
Und wenn es, damit das Volk menschenwürdig
und in Frieden leben kann, nötig sein wird – und wir
Kommunisten sagen euch: es wird nötig sein -, der
Willkür ganz ein Ende zu setzen und den ganzen
Staat von oben nach unten umzukehren: Was nötig
ist und getan werden muss! Weg mit der Ausbeutung, weg
mit der Unterdrückung, an ihrer statt:
Sozialismus!
Aber wir sind doch erst wenige! Aber anders als
so hat noch kein Widerstand, keine Revolte, kein
Sturz der Willkür und der Tyrannei in der Geschichte angefangen. Wie hieß es doch im Titel
einer berühmten Proletenzeitung in Rußland, als
die Arbeitermacht noch so weit entfernt schien?
„Aus dem Funken wird die Flamme schlagen.“
So ist es gekommen.
Hsrg.: Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD
Titel: Freihandelsabkommen oder wie werden Kriege gemacht
Reihe: Zu den brennenden Fragen der Arbeiterbewegung, Nr. 10
Seiten: 36+4
Gewicht: 61 g
Preis: 4,00 €
Erscheinungsdatum: Oktober 2014
Zu bestellen bei: Verlag Das Freie Buch, Tulbeckstr. 4, 80339 München.
Telefon: 089-54070346, Telefax: 089-54070348, kontakt@verlagdasfreiebuch.de
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Ortsgruppe
BREMEN |
Kundgebung
Es sprechen Kollegen von Daimler, GHB, ...
29. April · 17.00 Uhr
vor der „Kunsthalle“ in Bremen-Gröpelingen
(Beim Ohlenhof/Ecke Gröpelinger Heerstr.) |
Ortsgruppe
FRANKFURT |
1. Mai-Veranstaltung
Diskussionsveranstaltung mit
Arbeitern aus den Betrieben von ContiTeves, Daimler,
manroland, und Heinz Klee
1. Mai · 13.30 Uhr (Mitglied des Zentralkomitees)
HAUS DER JUGEND · Deutschherrnufer 12 |
Ortsgruppe
HAMBURG |
Kommt zur Demonstration des DGB
1. Mai · 11.00 Uhr
S-/U-Bahnstation Hasselbrook, Kundgebung: Museum der Arbeit |
Ortsgruppe
KÖLN |
1. Mai-Veranstaltung
30. April · 14 Uhr
Es spricht: Stefan Eggerdinger
Mitglied des Zentralkomitee
FREIDENKERZENTRUM · Bayenstr.11
(KVB Linie 15 u. 16 Haltestelle „Ubierring“) |
Ortsgruppe
MÜNCHEN |
Revolutionärer Ausklang des 1. Mai
Es spricht: Helge Sommerrock
Mitglied des Zentralkomitee
Neue und alte Arbeiterlieder vom „ Roten Wecker“
1. Mai · 18 Uhr
HAUS MIT DER ROTEN FAHNE · Tulbeckstr. 4
(Schwanthalerhöhe U4/5) |
Ortsgruppe
NÜRNBERG |
1. Mai-Veranstaltung
30. April · 18 Uhr
NACHBARSCHAFTSHAUS GOSTENHOF · Adam-Klein-Str. 6
(U1/U11 Haltestelle Gostenhof) |
Ortsgruppe
REGENSBURG |
1. Mai-Veranstaltung
Es spricht: Roman Münzer
Mitglied Vertrauenskörperleitung IG Metall, Mercedes Wörth
26. April · 19 Uhr
GASTSTÄTTE ALEXIS SORBAS · Sudetenstr. 3 · Neutraubling |
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