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Ergebnisse der Plenartagung des Zentralkomitees
November 2014
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Inhalt:
- Der Kampf gegen die Leiharbeit in welcher Form auch immer
erzwingt den Kampf der Arbeiter mit Teilen des Volkes
- Die Weltwirtschaftskrise beginnt erneut ihren Vernichtungsfeldzug
- Das Klassenrecht der Bourgeoisie ist dazu da, daß man es zerstört oder
Was sonst ist das Tarifeinheitsgesetz?
- Die Pkw-Maut und der Notstand der Republik
Solidaritätstelegramm
Wer immer sich mit diesem Staat anlegt,
wer immer das aus berechtigten Interessen der Arbeitenden tut,
wer immer dabei Kraft beweist, gleich wie klein noch seine Forderungen sind,
verdient die Solidarität aller, die mit den herrschenden Zuständen nicht einverstanden sind, den Zuständen, in denen eine Eisenbahn auf den Knochen ihrer Beschäftigten und dem Rücken der Fahrgäste zu Tode kapitalisiert wird, den Zuständen in der ganzen Gesellschaft, die nach einer vollständigen Umkehr verlangen, die darum auch Sozialismus heißt.
ARBEITERBUND FÜR DEN WIEDERAUFBAU DER KPD.
Exekutivkomitee.
4.11.2014.
Hsrg.: Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD
Titel: Freihandelsabkommen oder wie werden Kriege gemacht
Reihe: Zu den brennenden Fragen der Arbeiterbewegung, Nr. 10
Seiten: 36+4
Gewicht: 61 g
Preis: 4,00 €
Erscheinungsdatum: Oktober 2014
Zu bestellen bei: Verlag Das Freie Buch, Tulbeckstr. 4, 80339 München.
Telefon: 089-54070346, Telefax: 089-54070348, kontakt@verlagdasfreiebuch.de
Ergebnisse der Plenartagung des Zentralkomitees
August 2014
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Inhalt:
- Das Freihandelsabkommen in seiner Verwandlung zur Enteignung
- Im Kampf um den Maximalprofit: Der Krieg der Automonopolisten gegen die Arbeiter
- Krise und Kriegsvorbereitung
- Die Zerschlagung und Aufteilung ehemaliger sozialistischer Länder
Deutsche Panzer
durchpflügen zum zweiten Mal die Ukraine,
die Kornkammer des deutschen Reichs.
Nach ukrainischen, russischen und britischen Angaben sind derzeit 34 deutsche Leopard-Panzer
in der Ukraine unterwegs. Mit 700 Mann, was natürlich deutlich mehr ist als auf den Panzern
Platz findet. Sie sollen schon im August aufgebrochen sein und sind nicht angemeldet für das
alljährliche Manöver Rapid Trident, das selbst nur 1100 Mann auf den Beinen hat. Davon gerade
mal 200 aus den USA, also nicht einmal ein Drittel der deutschen Panzer-Mannschaft, die auch
nicht im Rahmen des Manövers, sondern weit östlich des Übungsgebiets operiert …
Wieweit die Regierung in Kiew davon unterrichtet wurde, ist nicht bekannt. Bekannt durch den
norwegischen TV2 Kanal ist allerdings, daß die rechte Volkswehr bzw. die ukrainische Armee
auf ihren aus der Sowjetzeit stammenden Helmen Hakenkreuze und SS-Zeichen angebracht haben.
Die Taten, mit denen Kiew versuchte, sich wieder des Ostens der Ukraine zu bemächtigen,
sind entsprechend barbarisch! Aber sie waren nicht von einem Siege gekrönt. Und so beschloß
das Kiewer Parlament in zwei gleich aufeinander folgenden Abstimmungen die Ukraine zu teilen,
den Osten sich selbst zu überlassen und sich selber dem Westen anzuschließen.
Aber dem Westen scheint dies zu riskant zu sein. Außer schönen Worten kriegt Kiew nicht viel
von ihm. Außer eben jetzt die deutschen Panzer, die möglicherweise im Einverständnis mit der
Kiewer Regierung gekommen sind, auf jeden Fall aber auf dem Rücken der Ukraine schon ein
Schuß vor den Bug der USA sind. Hinter denen aber noch mehr stecken kann. Etwas, was auch
nicht besser wäre: Eine deutsch-russische Verständigung (Wir den Westen, ihr den Osten),
eine Verständigung, die vor allem über die Köpfe derer hinweggeht, die im Osten der Ukraine
für ihre Unabhängigkeit kämpfen und zumindest etwas anderes wollen als die Fortsetzung der
Herrschaft der Oligarchen.
Egal, wer mit wem zusammensteht, unsere Solidarität sollte denen gelten, die in der
Ostukraine kämpfen, denen von ihnen, welche die Sowjetunion, ihr Werk für die Werktätigen
und ihren Sieg über Hitlerdeutschland hochhalten, denen mit der roten Fahne in der Hand.
TSB, 22.9.2014
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