Weltwirtschaftskrise Weltwirtschaftskrise - Der Imperialismus am Vorabend der proletarischen Revolution.
Dokumente der Plenartagungen des Zentralkomitees des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD.
Heft 1, Oktober 2008 bis Dezember 2009, 122 Seiten, 3,- Euro
Heft 2, Januar 2010 bis Oktober 2010, 116 Seiten, 4,- Euro
Heft 3, November 2010 bis April 2012, 160 Seiten, 6,- Euro
Drei Hefte im Paket: 10,- Euro

Heft 4, Mai 2012 bis April 2014, 227 Seiten, 8.- Euro
Zu bestellen bei: Verlag Das Freie Buch, Tulbeckstr. 4, 80339 München.
Telefon: 089-54070346, Telefax: 089-54070348, kontakt@verlagdasfreiebuch.de
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DreiGroschenSilvester
31. Dezember 2014 ab 21 Uhr
Im Haus mit der Roten Fahne
Tulbeckstr. 4, 80339 München
Veranstaltet von der Stiftung für die unliterarische Verwendung der Literatur (Hiobs Vermächtnis)


Ergebnisse der Plenartagung des Zentralkomitees November 2014
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Inhalt:

  • Der Kampf gegen die Leiharbeit in welcher Form auch immer erzwingt den Kampf der Arbeiter mit Teilen des Volkes
  • Die Weltwirtschaftskrise beginnt erneut ihren Vernichtungsfeldzug
  • Das Klassenrecht der Bourgeoisie ist dazu da, daß man es zerstört oder Was sonst ist das Tarifeinheitsgesetz?
  • Die Pkw-Maut und der Notstand der Republik

Solidaritätstelegramm

Wer immer sich mit diesem Staat anlegt,
wer immer das aus berechtigten Interessen der Arbeitenden tut,
wer immer dabei Kraft beweist, gleich wie klein noch seine Forderungen sind,
verdient die Solidarität aller, die mit den herrschenden Zuständen nicht einverstanden sind, den Zuständen, in denen eine Eisenbahn auf den Knochen ihrer Beschäftigten und dem Rücken der Fahrgäste zu Tode kapitalisiert wird, den Zuständen in der ganzen Gesellschaft, die nach einer vollständigen Umkehr verlangen, die darum auch Sozialismus heißt.

ARBEITERBUND FÜR DEN WIEDERAUFBAU DER KPD.
Exekutivkomitee.
4.11.2014.

Freihandelsabkommen oder wie werden Kriege gemacht
Hsrg.: Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD
Titel: Freihandelsabkommen oder wie werden Kriege gemacht
Reihe: Zu den brennenden Fragen der Arbeiterbewegung, Nr. 10
Seiten: 36+4
Gewicht: 61 g
Preis: 4,00 €
Erscheinungsdatum: Oktober 2014
Zu bestellen bei: Verlag Das Freie Buch, Tulbeckstr. 4, 80339 München.
Telefon: 089-54070346, Telefax: 089-54070348, kontakt@verlagdasfreiebuch.de


Ergebnisse der Plenartagung des Zentralkomitees August 2014
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Inhalt:

  • Das Freihandelsabkommen in seiner Verwandlung zur Enteignung
  • Im Kampf um den Maximalprofit: Der Krieg der Automonopolisten gegen die Arbeiter
  • Krise und Kriegsvorbereitung
  • Die Zerschlagung und Aufteilung ehemaliger sozialistischer Länder

Deutsche Panzer durchpflügen zum zweiten Mal die Ukraine, die Kornkammer des deutschen Reichs.

Nach ukrainischen, russischen und britischen Angaben sind derzeit 34 deutsche Leopard-Panzer in der Ukraine unterwegs. Mit 700 Mann, was natürlich deutlich mehr ist als auf den Panzern Platz findet. Sie sollen schon im August aufgebrochen sein und sind nicht angemeldet für das alljährliche Manöver Rapid Trident, das selbst nur 1100 Mann auf den Beinen hat. Davon gerade mal 200 aus den USA, also nicht einmal ein Drittel der deutschen Panzer-Mann­schaft, die auch nicht im Rahmen des Manövers, sondern weit östlich des Übungsgebiets operiert …
Wieweit die Regierung in Kiew davon unterrichtet wurde, ist nicht bekannt. Bekannt durch den norwegischen TV2 Kanal ist allerdings, daß die rechte Volkswehr bzw. die ukrainische Armee auf ihren aus der Sowjetzeit stammenden Helmen Hakenkreuze und SS-Zeichen angebracht haben.
Die Taten, mit denen Kiew versuchte, sich wieder des Ostens der Ukraine zu bemächtigen, sind entsprechend barbarisch! Aber sie waren nicht von einem Siege gekrönt. Und so beschloß das Kiewer Parlament in zwei gleich aufeinander folgenden Abstimmungen die Ukraine zu teilen, den Osten sich selbst zu überlassen und sich selber dem Westen anzuschließen.
Aber dem Westen scheint dies zu riskant zu sein. Außer schönen Worten kriegt Kiew nicht viel von ihm. Außer eben jetzt die deutschen Panzer, die möglicherweise im Einverständnis mit der Kiewer Regierung gekommen sind, auf jeden Fall aber auf dem Rücken der Ukraine schon ein Schuß vor den Bug der USA sind. Hinter denen aber noch mehr stecken kann. Etwas, was auch nicht besser wäre: Eine deutsch-russische Verständigung (Wir den Westen, ihr den Osten), eine Verständigung, die vor allem über die Köpfe derer hinweggeht, die im Osten der Ukraine für ihre Unabhängigkeit kämpfen und zumindest etwas anderes wollen als die Fortsetzung der Herrschaft der Oligarchen.
Egal, wer mit wem zusammensteht, unsere Solidarität sollte denen gelten, die in der Ostukraine kämpfen, denen von ihnen, welche die Sowjetunion, ihr Werk für die Werktätigen und ihren Sieg über Hitlerdeutschland hochhalten, denen mit der roten Fahne in der Hand.
TSB, 22.9.2014
kriegreisen
Hoyerswerda