Das Haus mit der Roten Fahne

Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD:

VOM HERR IM EIGENEN HAUSE WERDEN

Eine kurze Übersicht über die Geschichte Koreas
und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), 1592-2016

2018, Broschüre, DinA4, 60 S., 4,50 €
Freihaandelsabkommen oder wie werden Kriege gemacht
Zu den brennenden Fragen der Arbeiterbewegung 10
40 Seiten, 4,- Euro

Beschluesse der XII. Delegiertenkonferenz
Beschlüsse der XII. Delegiertenkonferenz des Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche“ 80 Seiten, 10,- Euro

Fakten Gegen den Notstand der Republik
Fakten für die Einheits- und Volksfront – Gegen den Notstand der Republik
Heft 1 zum Staatsumbau 2006 bis Februar 2009
306 Seiten, 10,- Euro

Weltwirtschaftskrise Weltwirtschaftskrise - Der Imperialismus am Vorabend der proletarischen Revolution.
Dokumente der Plenartagungen des Zentralkomitees des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD.
Heft 1, Oktober 2008 bis Dezember 2009, 122 Seiten, 3,- Euro
Heft 2, Januar 2010 bis Oktober 2010, 116 Seiten, 4,- Euro
Heft 3, November 2010 bis April 2012, 160 Seiten, 6,- Euro
Vier Hefte im Paket: 20,- Euro

Heft 4, Mai 2012 bis April 2014, 227 Seiten, 8.- Euro
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50 Jahre Wiederaufbau der KPD
Zu den Tagen der Gründung der KPD
und der III. Kommunistischen Internationale
vor hundert Jahren

ERGREIF PARTEIRoter Stern

Eine Antwort auf die Frage ‚Was tun?‘
im 51. Jahr des Wiederaufbaus der KPD

31. Dezember 2018

„Morgen treten aus ganz Deutschland Vertreter der meistgehassten, meistverleumdeten, meistgehetzten politischen Richtung, des Spartakusbundes, zusammen.” schreibt Rosa Luxemburg am 30.12.1918 in der Roten Fahne. Die Kommunistische Partei Deutschlands konstituiert sich. Aus der Arbeiterklasse tritt ihre in einer Partei organisierte Avantgarde. Für ihre Vernichtung wird die Bourgeoisie alle Hebel in Bewegung setzen. Aber „um den Kommunismus auszurotten, müssten sie die Arbeiterklasse ausrotten. Und das, das können sie nicht”, so der Vertreter der Jugend für den Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD 100 Jahre später, während der Manifestation auf den Treppen der Berliner Volksbühne, unweit vom ehemaligen Sitz der KPD, dem Karl-Liebknecht-Haus. Die herrschende Klasse wusste, dass ihr sonst kein Überleben mehr sicher ist. Ein Jahr zuvor wurde der Beweis erbracht: Das russische Proletariat unter Führung der Bolschewiki, ihrer Kommunistischen Partei, errichtete 1917 seine Diktatur. Ihre Räte ergriffen die Macht im neuen Staat. Die weltweite Herrschaft der Ausbeuter ist erschüttert. Siegt die Revolution in Deutschland, siegt die Weltrevolution. Aber keine Bourgeoisie, erst recht nicht die deutsche, geht freiwillig. „Einer nach dem andern verschwanden sie für Jahre von der Bildfläche, bevölkerten Gefängnisse und Zuchthäuser oder wurden aus Betrieben in den Schützengraben verschickt. Doch blieb auch nur einer noch frei, gleich sammelte sich die Schar von neuem, gleich ging die unterirdische Arbeit weiter, die zähe Maulwurfsarbeit, die den starren Bau des Imperialismus unterminieren sollte” (Rosa Luxemburg).

Es wird der moderne Revisionismus, der schwerste Angriff auf die Arbeiterbewegung und das bürgerliche Bewusstsein sein, das den Kampf der „meistgehetzten politischen Richtung” bis heute verlängern wird.

Seit nunmehr 50 Jahren ist sich der Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD diesem wundesten Punkt der Geschichte der Arbeiterbewegung im Klaren. „Nicht nur ein Programm, ebenso die richtige Strategie und Taktik zum Herankommen an die Revolution” sind unabdingbar notwendig. Denn die „Gewinnung der Arbeiterklasse für den Kommunismus” ist eine Überlebensfrage der ganzen Gesellschaft, fährt der Vertreter des Zentralkomitees dieser Organisation fort. Keine andere Organisation hätte zu diesem Datum mehr das Recht gehabt, in den Sälen des ehemaligen preußischen Landtages, dem heutigen Berliner Abgeordneten Haus, dort, wo sich die Kommunistische Partei 100 Jahre zuvor gründete, seine Kampf-Manifestation abzuhalten. Aber es werden eben keine Säle an „Parteien und ihre Nachfolgeorganisationen” vergeben, wie der Präsident dieses Abgeordneten Hauses, Mitglied der SPD, in guter alter Tradition verlautbaren lies. Der Hass über die Meistgehassten, er bleibt bestimmend, solange die Arbeiterklasse nicht aus ihren eigenen Fehlern lernt. Wenn die Bourgeoisie und ihre Handlanger in den bürgerlichen Parlamenten die Säle nicht rausrücken, bleiben den Kommunisten wie so oft die Straßen und Plätze -die Orte, an denen sich die Versammlungsräume am besten erkämpfen lassen.

Höchste Zeit ist es, denn der deutsche Imperialismus, der längst den dritten Weltkrieg vorbereitet, lässt nicht mehr auf sich warten. Die drohende Deindustrialisierung, die Millionen Arbeiter auf die Straßen werfen wird, sie verlangt von den Kommunisten Strategie und Taktik, die den Kampf um die Konfiszierung der Fabriken und der Milliarden formuliert, bevor das Kapital den gesellschaftlichen Reichtum außer Landes geschaffen hat. Es sind dies Aufgaben, vor denen schon der erste Parteitag der KPD stand. Sie nicht anzugehen bedeutet, sich den eigentlichen Aufgaben der Avantgarde zu verweigern, wie auch die Grußadresse aus Brasilien an den Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD verdeutlicht: „Mit Befriedigung grüßt die Abteilung der Kommunistischen Partei Brasiliens zur Arbeit in der Metallindustrie und im Bergbau die tapferen Genossen. Laßt uns weiterkämpfen. Die Organisierung kommunistischer Parteien ist eine grundlegende Strategie für den klassenbewußten Widerstand und den Sieg der Arbeiterklasse (und ganz besonders der Arbeiterklasse) bei der Errichtung der Volksmacht und beim Sieg des Sozialismus.”

„Auf auf zum Kampf” ist das Motto dieser Manifestation, das die Kämpfer für eine neue Welt auf ihrer Demonstration vom Alexanderplatz zur Volksbühne auch singend verdeutlichen. Das Schalmeienorchester der Agitproptruppen des Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD führt sie durch die immer dichter anwachsenden Menschenmassen zwei Stunden vor 00:00 Uhr. Auch die Vorsitzende der Freien Deutschen Jugend ergreift das Wort: „Als Organisation in zwei Ländern, der BRD und der annektierten DDR, richtet sich unser Kampf für das schnellste Herankommen an die Revolution gegen die Annexion der DDR, als Angriff auf den deutschen Imperialismus. Das ist unser Beitrag als Internationalisten, der revolutionären Jugend den Kampf in ihren Ländern zu erleichtern.”

Die Manifestation endet mit einem Aufruf des Vertreters der Jugend: „Heute, wo noch der Defätismus, das Zaudern und Ducken die Stimmung der Massen bestimmt, halten wir die flammende rote Fahne hoch, schlagen mit voller Kraft in jede Kerbe, die der Organisierung nützlich ist, stürzen uns mit der ganzen Energie die wir aufbringen können auf alle noch so kleinen Kämpfe um sie weiterzutreiben und auszubauen. Wir schreien aus voller Kehle: Seht her! Der Kommunismus lebt! Die Revolution ist unsterblich.”

Es war Lenin, der erkannte, dass mit Gründung der KPD die III. Kommunistische Internationale vor 100 Jahren Wirklichkeit geworden ist.

Rote Fahnen vor den Volksbuehne Jugend vor der Volksbuehne

Manifestation zu 50 Jahre Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD und zum 100. Gründungstag der KPD 31. Dezember 2018 – Berlin, Volksbühne

1. Januar 2019

Berlin erwacht, während sich der zwölf LKW starke Zug für den Wiederaufbau der KPD in Bewegung setzt. Das ganze Jahr waren seine vier Abteilungen in den Orten der Republik vor den Betrieben, den Schulen und Stadtteilen zu sehen und zu hören. Er war und ist organisierende Kraft, die es zu ergreifen gilt, die nicht nachlassen darf, wenn die entscheidenden Auseinandersetzungen anstehen, während die nach Hause gehen, die gerne reden, ohne zu handeln.

Vor dem Karl-Liebknecht-Haus macht er seinen ersten Halt. Die vierzig Mann starke Agitproptruppe singt das Kominternlied. Der Wiederaufbau der KPD ist vor allem ein Beitrag zur Wiederherstellung der Kommunistischen Internationale. Keine Revolution denkt und handelt in den Schranken der Grenzen, die einzig die Bourgeoisie zieht, nicht das Proletariat. Ein stolzes Haus, in dem zwischen 1926 und 1933 ebenso das ZK der KPD und das ZK des KJVDs seinen Sitz hatte, in dem Ernst Thälmann sein Leben dafür einsetzte, dass das deutsche Volk nicht im Krieg und der Barbarei seiner Herren untergeht, wie die Redaktion der Roten Fahne und das Atelier John Heartfields. Hier galt der letzte Satz des Kommunistischen Manifestes, „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!”, nicht als Phrase, er war Inhalt der seit dem Vereinigungsparteitag mit der Mehrheit der USPD 1920 zur Massenpartei gewordenen Organisation, die es in den Kämpfen mit der Reaktion verstand, die revolutionäre Flamme zu den ersten Ansätzen der materiellen Gewalt einer nicht mehr zu besiegenden Klasse werden zu lassen. Ständig griff der Staat dieses Haus mit allen Mitteln an, ständig versuchte er, die Führung der KPD zu verhaften, bis die Zentrale 1933 die Faschisten okkupierten und die Berliner SA sich einnistete. Aber das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben, denn „Die KPD kämpft für ein sozialistisches Sowjet-Deutschland”, wie durch geschichtsbewusste Menschen die Worte Ernst Thälmanns festgehalten wurden und auch noch an diesem Morgen auf der Fassade des Karl Liebknecht Hauses zu lesen sind.

Pariser Platz / Brandenburger Tor
1./2. Januar 2019

Pariser Platz
Brandenburger Tor

Landwehrkanal. 15. Januar 1919. Rosa Luxemburg ermordet durch die Schergen der Reaktion. Die Gründerin der Gruppe „Internationale” mitten im 1. Weltkrieg, 1916, aus der der Spartakusbund hervorgeht. Sie ist das Herz der theoretischen Führung, die Verfasserin des ersten Programms der KPD, deren Schriften jeder Revolutionär studieren muss. Berlin kennt sie in diesen Tagen nicht. Das Volk bleibt ihrem Denkmal fern. Es sind der Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD und die FDJ, die sie ehren und wissen, dass sie es sein müssen, „richtungsweisender Kompass, vorwärtstreibender Keil, der proletarische Sauerteig der Revolution zu sein”, wie sie es selbst „in der gegenwärtigen Auseinandersetzung zweier Welten” formulierte.

Neuer See, wenige hundert Meter hinter dem Landwehrkanal. Die Mörder Karl Liebknechts haben keine Zukunft. Der meistgefürchtete Anführer der revolutionären Teile der deutschen Arbeiterklasse in den Revolutions-Monaten 1918/19 wurde geschlagen, nicht aber seine Ideen, nicht sein Vorbild als glühender Antimilitarist, der der deutschen Arbeiterklasse von der Front aus die Klarheit aufzeigte: „Der Hauptfeind steht im eigenen Land und heißt deutscher Imperialismus”; nicht seine Rolle als Vorkämpfer der revolutionären Jugend und Streiter für den Sozialismus. In seinem letzten Artikel in der Roten Fahne wies er in die Zukunft, denn „es gibt Niederlagen, die Siege sind; und Siege, verhängnisvoller als Niederlagen.” Karl Liebknecht ist es, der am schärfsten für die Trennung von der USPD eintritt, er ist es, dem auch heute noch die revolutionäre Jugend am stärksten zugeneigt ist, den die Reaktion bis heute als erstes vergessen machen will. Es wird ihr nicht gelingen, solange es Kommunisten gibt, solange erkannt wird, dass der Wiederaufbau der KPD vor allem eine Sache der Tat ist, nicht der Säle und nicht der schönen Worte, denn „leben wird unser Programm; es wird die Welt der erlösten Menschheit beherrschen. Trotz alledem!”

Der Zug setzt seinen Weg fort, im Wissen, einen seiner entscheidendsten Punkte noch anfahren zu müssen: Ernst Thälmann. Der Arbeiterführer, der die KPD zur Massenorganisation machte. Mit ihm scheidet sich der Revolutionär vom Opportunismus - bis heute. Er führte die Umstellung der Parteiorganisation auf Betriebszellen, er war der erste Mann hinter der Bolschewisierung der KPD. Von ihm lernen heißt, den Aufbau von Organisationen zu verstehen, ihn beim Namen nennen heißt, das Programm an der Tat zu meßen. Ihm setzte 1986 der große sowjetische Bildhauer Lew Kerbel in der Hauptstadt der DDR ein Denkmal. Der Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD erwies ihm im gleichen Jahr zu seinem 100. Geburtstag mit seinem Thälmann-Zug durch die Straßen Hamburgs in der Praxis eine Ehre, wie sie der Revisionismus nicht kennen mag: durch Klarheit, die vor der Mehrheit steht. Das Denkmal im Prenzlauer Berg, das der Aktionszug am 1.1. am späten Nachmittag erreicht, ist nur mehr ein Schatten seiner selbst. Ein Schlachtfeld der Verwüstung, beschmiert und vermüllt - zugelassen durch ein Volk, das das Denkmal bis zur Annexion hegte und pflegte voller Stolz und im Wissen, dass es die Politik Ernst Thälmanns war, die überhaupt die Grundlage schuf, Deutschland durch die Rote Armee befreien zu können. Wer sein eigenes Land aufgibt, beschmiert auch seine Denkmäler. Wer den Kampf um die Befreiung wieder aufnimmt, wird dies zu verhindern wissen. Mit dem Jungspartakuslied zieht der Aktionszug wieder ab und fährt zur letzten Station dieses Tages.

„Das schönste ist, die Revolution zu machen”, Thomas Schmitz-Bender. Ein Genosse mit Ideen. Geboren in Zittau, befreit durch die Rote Armee 1945, gestorben als Kommunist. TSB zieht aus der zu späten Gründung der KPD und dem zwischenzeitlichen Sieg des Revisionismus die Lehren. Als Mitbegründer des Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD schafft er die Organisation, die als einzige der vielen seit 1968 bis heute existiert und sich behauptet hat in all den Wirren, Schwächen und Niederlagen der deutschen Arbeiterklasse. Nicht zuletzt die Freie Deutsche Jugend ist es, die sich seinen Leitspruch, die Revolution zumachen, weil es das schönste ist, auf die Fahnen geschrieben hat. Und nicht zuletzt seine Schrift „10 Jahre Antwort auf die Frage ́Was tun ́” ist es, die vielen Genossen im 51. Jahr des Kampfes um den Wiederaufbau der KPD einiges an Klarheit gebracht hat, ohne die jeder Mut und jeder Wille versickern werden, wie ein an einem Eisberg zerschelltes Schiff. Mit der Internationale, gespielt auf den Schalmeien, demonstrieren die Genossen und Mitkämpfer von seinem Grab am Dorotheenstädtischen Friedhof zurück zu den Wägen.

2. Januar 2019

Pariser Platz zur Mittagszeit: „Ihr wisst, dass es Probleme und Nöte gibt, die unerträglich sind” stellt ein Agitator des Zuges, der Arbeiter bei manroland in Offenbach ist, gegenüber den hunderten Touristen vor dem Brandenburger Tor fest. „Wer jetzt nur sein Handy zückt, aber die roten Fahnen nicht ertragen will, der soll gehen. Wer aber unentschlossen ist, der soll sich fragen: Auf wen verlasst ihr euch, um das Problem der Wohnungsnot zu lösen? Auf die Immobilienhaie oder auf die Bauarbeiter? Auf wen verlasst ihr euch, um die Vernichtung der Umwelt durch die Chemieriesen wie Bayer/Monsanto zu stoppen? Auf die Milliardäre oder auf die Völker der Welt? Auf wen verlasst ihr euch, um den Smog aus den Städten zu bringen und das unerträgliche Verkehrskollaps zu beseitigen? Auf die Besitzer von VW, Daimler und BMW? Oder auf die Arbeiter in den Autofabriken und ihre Fähigkeit, Schienen und weitere gesellschaftlich sinnvolle Produkte produzieren zu können?” Tausende werden den Zug mit seinen historischen KPD-Fahnen, seiner Musik der internationalen Arbeiterbewegung, seinen Agitatoren und Organisatoren „Unter den Linden” und im Berliner Regierungsviertel wieder gesehen haben, bis er am sowjetischen Ehrenmal seinen letzten Halt macht. „Dank euch, ihr Sowjetsoldaten” erklingt es aus allen Mitstreitern dieses Kampfes. Der Sieg des sowjetischen Proletariats über den Hitler-Faschismus war und ist die Ausgangslage für die deutsche Arbeiterklasse „zum Kampf für die Erfüllung ihrer geschichtlichen Mission” wie es im Aufruf „Ergreif Partei” heißt, „zur Erringung der klassenlosen Gesellschaft und zum Kampf um den Weg dahin, die Diktatur des Proletariats.”

Dank Euch, ihr Sowjetsoldaten!

Dank Euch, ihr Sowjetsoldaten!

Abschlussmanifestation 2. Januar 2019, Berlin

Der Aufruf zum Aktionszug
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