Im Jahr 2004 wurde festgestellt, "Habseligkeit" sei das schönste
deutsche Wort. "Habseligkeit" verbinde das weltliche Haben mit dem unerreichbaren Ziel des
menschlichen Glücksstrebens, hieß es. "Habseligkeit" ist das Ergebnis eines internationalen
Wettbewerbs, den der Deutsche Sprachrat und das Goethe-Insitut veranstaltet hatten. Zur
Jury gehörten u.a.: Erik Bettermann (Intendant der Deutschen Welle); Prof. Ludwig Eichinger
(Direktor des Instituts für Deutsche Sprache) , Volker Finke (Trainer SC Freiburg), Prof.
Rudolf Hoberg (Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache), Gerda Hollunder
(Programmdirektorin DeutschlandRadio Berlin), Prof. Jutta Limbach (Präsidentin des
Goethe-Instituts), Fritz Pleitgen (Intendant des WDR Köln), Joseph Vilsmaier
(Filmregisseur, u.a. "Stalingrad"). (Foto: Prothesensammlung im KZ Auschwitz, Staatliches
Museum Oswiecim, Polen) |
Aus der Reihe sozialdemokratischer Feldpostkarten |
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Inhalt:
Gegen Rürup und Schmidt Ein kostenloses staatliches Gesundheitswesen ist das Mindeste Gesundheits»reform« 2003: Ein Konsens und seine Kosten Gegen die Zerschlagung der noch vorhandenen Reste von Volksgesundheit – Für ein proletarisches Gesundheitswesen im Dienste des Volkes Sofortige Einführung eines kostenlosen staatlichen Gesundheitswesens Die Niedervereinigung eines funktionierenden Gesundheitssystems Die Zerschlagung eines funktionierenden Gesundheitswesens durch die Annexion der DDR 64 Seiten, 2 Euro Zu beziehen über: Verlag Das Freie Buch GmbH Tulbeckstr. 4 80339 München Telefon 089-54070346 – Fax 089-54070348 FreiesBuch@aol.com |
NEIN |
Flugschrift der Kommunistischen Arbeiterzeitung zum 3.April 2004 |
Die Deutschen GEWERKSCHAFTEN: Wir demonstrieren für das Modell Deutschland in einem modernen Europa. (Aus einem Aufruf der IG Bergbau Chemie Energie und des DGB für den Europäischen Aktionstag am 3. April 2004.) |
4.3.2003:
Die Wicken blühten. Die Hähne schwiegen betroffen.
Die Türen waren geschlossen. Die Dächer standen offen.
Josef Stalin starb vor 50 Jahren
Eines
Morgens, und der wird bald sein, werden wir aufwachen, und es wird
Krieg sein. Genau jener Krieg, über dessen Vorbereitung wir
täglich bis ins unwichtigste Detail auf dem Laufenden gehalten
werden. Und den wir uns dennoch, trotz aller Detailkenntnis, ebenso
wenig vorstellen, wie wir uns etwa vorstellen mögen, wie das
sein wird, wenn wir sterben. Dieser Krieg wird sehr schnell unsere
Vorstellungskraft und unsere Fähigkeit zum Leiden übersteigen.
Er wird nicht auf ein Land, (den Irak) begrenzt sein. Er wird die
ganze Welt in Brand stecken. Schutz suchend in den Kellern und
Trümmer unserer Häuser, auf Panzern fahrend, in
Schützengräben liegend, unbeirrbar unsresgleichen tötend,
werden die Überlebenden sich am Ende vielleicht doch einmal
fragen, warum es soweit hat kommen müssen, zum dritten Mal, und
ob es da wirklich nichts gegeben hätte, das wir auch hätten
anders machen können.
...weiter...
Opel Bochum: | 200 Euro |
DaimlerChrysler Bremen | 11 %, mind.500 DM |
DaimlerChrysler Wörth | 10,4% |
BMW Berlin | 10 %, mind.200 Euro |
ZF Sachs Schweinfurt | 12 % |
Jungheinrich Hamburg | 12 % |
Bosch Rexroth Schweinfurt. | 11,5 % |
SKF Schweinfurt | 11,2 % |
MAN Augsburg | 205 Euro |
MAN Nürnberg | 200 Euro |
Siemens SBS Frankfurt | 250 Euro |
AEG Nürnberg | 200 Euro |
GKN Aerospace München | 200 Euro |
Bosch Waiblingen | 10 % usw. |
Gesundheitsverschlechterung | 15,9 Milliarden Euro |
Streichung Arbeitslosenhilfe | 6,5 Milliarden Euro |
Kürzung Bezugsdauer Arbeitslosengeld | 3,8 Milliarden Euro |
Tabaksteuer erhöht | 3,0 Milliarden Euro |
Rürups Rentenraub (geplant) | 19,0 Milliarden Euro |
Der Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD wird sich an keiner Aktion gegen einen US-Krieg gegen den Irak beteiligen, zumindest in der Regel nicht.
Wir werden bei keiner Intrige gegen das Volk der USA mitmachen. Sondern wir werden durch den Kampf gegen unseren eigenen Hauptfeind, den deutschen Imperialismus, dem Volk der USA die Zuarbeit leisten, die wir leisten können.
Daß die deutsche Bourgeoisie in Frieden macht, ist eine Intrige. Daß Deutschland den Frieden wünsche, ist der Krieg gegen die USA. Nur die Schwächung der eigenen Bourgeoisie bringt die Arbeiter dem Frieden näher.
Einem Staat, der nur aufgrund der Stärke der USA keinen Krieg gegen die USA führt, werden wir nicht die Hand reichen. Der Protest, den diese Aussage über den kriegerischen Charakter des deutschen Staates hervorrufen wird, bestärkt uns nur darin, mit diesen Protestierern keine gemeinsame Sache zu machen! Und zu betonen, daß der deutsche Protest gegen den US-Krieg untrennbar verbunden ist mit einer Verharmlosung des deutschen Staates.
Erst wenn wir dafür gesorgt haben werden, daß für Deutschland mindestens wieder das Potsdamer Abkommen praktische Gültigkeit haben wird (und Deutschland bis dahin am besten wieder zweigeteilt ist!), erst dann werden wir zu den Arbeitern anderer Länder über die Entwaffnung ihrer Bourgeoisien sprechen können, ohne in den Geruch zu kommen, wir wollten nicht ihnen, uns und den Werktätigen der Welt, sondern nur unseren gegenwärtigen Herren helfen.
Der Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD ist sich bewußt, daß er mit dieser Erklärung so allein steht wie Karl Liebknecht zu Beginn des Weltkriegs.
Zentralkomitee des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD
Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann
(Über das Zeitgemäße der Leichenrede, die Marc Anton auf Julius Cäsar hielt, nachdem der von seinem getreuen Brutus ermordet worden war)
Im September des Jahres 2002 gewann der ehrenwerte Gerhard Schröder die Bundestagswahl indem er ankündigte, seine Regierung werde einen Krieg der USA gegen den Irak unter gar keinen Umständen unterstützen. In dieser Frage kenne er keine Parteien mehr, da kenne er nur Gewissensträger. In dieser Frage sei er gezwungen den USA, Deutschlands engstem Freund auf der Welt, die Freundschaft aufzukündigen und auf deutschem Weg zu gehen. Mitglieder der Schröder‘schen Regierung verglichen die Politik des US Präsidenten Bush sogar mit derjenigen Adolf Hitlers, was international zu Empörung, in der Bundesrepublik selber dagegen zu einem Aufwallen der Friedensseligkeit und zu Stimmengewinnen für die Sozialdemokratie führte.
Denn
Brutus ist ein ehrenwerter Mann,
Das sind sie alle, alle
ehrenwert!
Die Empörung über die Barbarei der anderen ist rechtschaffen. Sie vertieft die Nachtruhe und das Einverständnis mit den Regierenden. Bundestagswahlen lassen sich mit solcher Rechtschaffenheit gewinnen. Der Friede läßt sich damit nicht gewinnen: Deutschland, das seit der Annexion der DDR groß und, wie es selber meint, nun endlich vollends ehrenwert geworden ist, fordert die USA bei jeder Gelegenheit und von Mal zu Mal deutlicher heraus. Eine Herausforderung die auf einen Krieg hinausläuft kann man auch mit Friedensschalmeien vorbringen. Man kann sie auch vorbringen mit der Drohung, man werde sich dem Irak-Krieg widersetzen. Der wird ja nicht deshalb so langwierig und unter voller öffentlicher Anteilnahme vorbereitet, um Herrn Saddam zu drohen. Sondern weil die öffentliche Auseinandersetzung darüber ob er geführt werden soll, die diplomatischen Schlachten die geschlagen, die Allianzen die geschlossen, die Gefolgschaften, die aufgekündigt werden selber Teil der blutigen Auseinandersetzung über die Hackordnung der imperialistischen Welt sind.
Zur selben Wahlkampfzeit, als der ehrenwerte Schröder den USA mit dem deutschen Frieden drohte, konnte man den Nachrichten Meldung wie diese entnehmen (aus der Tagesschau am 14.10.2002):
“Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) hat frühere Pläne für eine Stärkung der Position des Bundeswehr-Generalinspekteurs in die Tat umgesetzt. Der ranghöchste Soldat, bisher lediglich militärischer Berater der Bundesregierung, erhält damit die Kommandogewalt für die Einsätze der Streitkräfte. ...
Zudem wird der bisher machtlose "Führungsstab der Streitkräfte" laut "Spiegel" zu einem Generalstab aufgewertet. Um die politische Aufsicht über die Militärs besser sicherstellen zu können, werde dieser Stab, der zum Teil noch auf der Bonner Hardthöhe untergebracht ist, wohl bald komplett in den Berliner Bendler-Block umziehen.”
Die Ankündigung, daß der Generalstab der Bundeswehr Kommandogewalt erhalten und in den Bendler-Block umziehen werde, machte das ehrenwerte Deutschland genau am 1. September, dem Gedenktag des faschistischen Überfalls auf Polen und des Beginns des zweiten Weltkriegs. Es machte diese Ankündigung zu genau derselben Zeit, als es großtuerisch wissen ließ, es werde sich dem Irak-Krieg der USA widersetzen. Es machte diese Ankündigung gegenüber den Völkern der Welt und der USA, die 1945 in Jalta, ( - damals waren die Völker der Welt stark genug, um eine Koalition gegen das faschistische Deutschland zu erzwingen - ) zusammen mit der Sojwetunion und Großbritannien beschlossen hatte:
“Wir sind entschlossen den deutschen Generalstab, der wiederholt die Wiederaufrichtung des deutschen Militarismus zuwege gebracht hat, für alle Zeiten zu zerschlagen”
Darauf beruhte das Potsdamer Abkommen. Es gilt noch immer.
Komm‘
ich, bei Cäsars Leichenzug zu reden.
Er war mein Freund, war
mir gerecht und treu:
Doch Brutus sagt, daß er voll
Herrschsucht war,
Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.
Bundeswehr und Wirtschaft
Dokument der Plenartagung des Zentralkomitees, Juli 2000
Die
sozialdemokratisch geführte Regierung hat ein umfassendes
Programm zur Militarisierung von Staat und Gesellschaft vorgelegt und
wesentliche Bausteine dazu in einer Broschüre veröffentlicht:
"Bundeswehr und Wirtschaft - Eine strategische Partnerschaft auf
dem Weg in den modernen Staat", herausgegeben vom
Bundesministerium der Verteidigung. Im Volk freilich sind diese Pläne
(die z.T. bereits verwirklicht, zum Teil im Zuge der Verwirklichung
sind) weitgehend unbekannt, bis weit in die Gewerkschaften hinein
werden sie entweder nicht wahrgenommen oder völlig falsch
interpretiert. Sie werden interpretiert als eine "Zivilisierung"
der Bundeswehr und eben nicht als eine Militarisierung, als
vertragliche Indienststellung
von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft für die Kriegs- und
Rüstungspläne des deutschen Imperialismus.
...weiter...
Eine Demonstration mit zwei Panzerattrappen und Transparenten wie "Arbeiter, erkenne deine Macht" zog am Wochenende durch die Innenstadt. Am Reichstag durfte der "Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD" allerdings nicht wie ursprünglich geplant vorbeimarschieren. FOTO: ROLF ZÖLLNER
taz Berlin lokal Nr. 6860 vom 23.9.2002, Seite 22
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Vom solidarischen Lohnverzicht über die Rentenkürzung bis hin zum Fremdenhaß
wird der deutsche Arbeitslose von allerlei politischem Geschwerl in Anspruch
genommen und ins Feld geführt. Dort gibt er wider Willen den Soldaten ab. An
seiner Arbeitslosigkeit, mag er denken, ändert sich eh nichts. In den heutigen Tageszeitungen konnte man eine Anzeige des Volkswagenkonzerns bewundern: Das Röntgenbild eines Brustkorbs. In der Speiseröhre steckt ein Autoschlüssel mit VW-Anhänger, darunter steht: "So weit lassen wir es mit Ihnen nicht kommen. Wir schenken Ihnen eine Arbeitslosigkeits-Versicherung - damit Sie sich von Ihrem Volkswagen nicht mehr trennen müssen." Nun könnte es durchaus sein, daß die Arbeitslosen lieber selber entscheiden wer es mit ihnen wohin kommen läßt. Was uns jedoch umtreibt, ist die Botschaft der Anzeige - was wohl will Volkswagen dem Arbeitslosen damit sagen? Daß ein Volkswagen zur Not auch dann noch anspringt, wenn man den Schlüssel versehentlich runterschluckt? Daß Lohnverzicht der beste Konjunkturmotor ist, und wer sich keine Bratkartoffeln mehr kaufen kann, der soll halt seinen Volkswagen essen (was volkswirtschaftlich ohnehin sinnvoller ist)? Daß der Kraft-durch-Freude-Zündschlüssel in der Speiseröhre so gut ist wie es der Marschallstab im Tornister schon mal war? Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist: das Herz gehört nach links. Und nicht nach rechts wie auf der Röntgenaufnahme. |
P.S.:
Kurze Zeit später setzt VW seine Anzeigenkampagne gegen die Arbeitslosen
ungeniert fort: Gezeigt wird der Oberkörper einer jungen Frau. Eine
Tätowierung auf dem Oberarm bringt zum Ausdruck, daß der Verlust ihres VW ihr
das Herz bricht. Die Frau steht auf der Strasse, ihr Gesicht ist verborgen,
man sieht nur die dünne Bluse. Die Frau macht eine Geste, als biete sie an,
nicht nur die Bluse aufzuknöpfen, um die fällige Rate für ihren VW zu
bezahlen. "Entspannen Sie sich" steht unter der Anzeige, damit es auch der
Dümmste versteht: Eher prostituiert eine arbeitslose Frau sich, als daß sie
sich von ihrem VW trennt. Ein hübsches Beispiel jener Art politischer
Pornographie, die hierzulande nicht unter den Jugendschutzparagraphen fällt.
Eine Empörung kann demenstprechend entfallen. |
ARBEITER |
Reparationen oder der Fall Distomo (Griechenland)
ÄRGER MIT DEM ERBE
Die Bundesrepublik Deutschland braucht Geld. Der letzte Angriffskrieg auf Jugoslawien ist noch nicht abbezahlt, die Auf- und Umrüstung der Bundeswehr für neue Interventionen muss finanziert werden und wie man weiß, begehrt so mancher Industriezweig im "Standort Deutschland" tatkräftige staatliche Unterstützung.
Doch
es scheint, als nahe der Großmacht in Europa finanzielles
Unheil. Trotz aller Bemühungen, die lästige Seite des
faschistischen Erbes loszuwerden, will es einfach nicht klappen.
....
Nazi-Deutschland hat in zwölf Jahren mehr Unheil
auf der Welt angerichtet, als es in 55 Jahren hätte wieder
gutmachen können. Der Bundesrepublik Deutschland als
Rechtsnachfolgerin fehlt(e) zur Wiedergutmachung schon der Wille.
...weiter...
März 2000:
Nichts ist abgeschlossen! Sofortige Entschädigungszahlung an Zwangsarbeiter und Anerkennung der Reparationspflichten!
Vor zehn Jahren hatten sie, hatten wir die Wahl!
Nicht
von oder wegen der DDR! Ganz im Gegenteil. Ohne die Reparationen, die
die Deutsche Demokratische Republik „für Deutschland“
an von Hitlerdeutschland überfallene Länder schon geleistet
hatte, wäre der Schuldenberg des „vereinten“
Deutschlands noch größer! Als (annektierter) Teil des
„vereinten“ Deutschland ist die DDR also zweimal
geschlagen: Einmal, weil sie schon für den Hitlerkrieg gezahlt
hat (727,1 Milliarden DM zum Wert von 1989), und jetzt, weil sie für
die von der BRD nicht geleisteten Reparationen gerade stehen muß! | ||
Oktober 1999:Alle reden von der Staatsverschuldung - wir nicht!Wir reden vom ungeheuren Reichtum einiger GroßbankenSie drängen ihrem Staat überschüssiges Kapital als Kredite auf, für die sie ungeheure Zinsen kassieren. Die Regierung der Berliner Republik verkauft diesen Raubzug der Banken unter dem Decknamen "Staatsschulden". Zum Wohle der Gläubigerbanken wurden dem Volk im letzten Jahr über 130 Milliarden Mark nur für Zinsen abgepreßt, das macht für jeden Werktätigen etwa 375.- Mark pro Monat. Die doppelte Summe wird zusätzlich für die Tilgung der Staatskredite aufgebracht, was das gesamte Lohnsteueraufkommen eines Jahres auffrißt. Die Folge: Es fehlen die notwendigen Gelder für den staatlichen Wohnungsbau und öffentliche Verkehrsmittel, für Kindergärten, Schulen und Gesundheitsfürsorge. Bahn, Post, Elektrizitätswerke etc. fallen unter den Privatisierungshammer und überall fliegen hunderttausende Arbeiter auf die Straße, anstatt gesamtgesellschaftlich nützliche Arbeit zu leisten. Es gibt für uns keinen Grund, mit 30-Milliarden-Sparprogrammen weitere Zinsgelüste der Banken und Monopolkapitalisten zu befriedigen. Der Kampfruf der Arbeiter kann nur heißen:Keinen Pfennig für Schuld- und Zinstilgung! Sofortige Aussetzung der Zinszahlungen des Staates an die Gläubigerbanken! Keine weitere Mark für die Umverteilung des Nationaleinkommens an die Gläubiger |
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Das Volk versteht uns nicht. Wir, die Partei der "neuen Mitte" haben ein Vermittlungsproblem. Der Kohl ist weg! Und mit ihm der "Standort Deutschland". Der 16 Jahre lang gut genug dafür war, daß das Volk zahlt und zahlt und selbst verarmt. Die Schröder-Regierung ist dran, und mit ihr kam der "Staatsbankrott" im zweitreichsten Land der Erde. Das Schreckensszenario wechselt mit der jeweiligen Regierung, die Ausplünderung des Volkes bleibt. ...weiter... |
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Die Bomben schweigen und es herrscht d o c h Krieg. Menschen werden ermordet.
Menschen fliehen ihr eigenes Land. Es sind jugoslawische Bürger des
Jugoslawischen Landesteils Kosovo. Drei Monate nach dem Bomben. Der Bombenkrieg
brachte dem Volk Zerstörung und Tod. Die darauf folgende Besatzung brachte
den »Staat des deutschen Soldaten" (FAZ, 19.7.99).
...weiter...
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September 1999:
A wie Zwangsarbeiter, B wie Deutsche Bank, C wie Deutschtum |
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August 1999:
Dokumente, Erklärungen des Zentralkomitees, Plenartagung August 1999
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Alle Texte als Broschüre (pdf - 65kB) |
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Juli 1999:
Zur Politik im Proletariat gegen den Krieg Dieser Krieg wäre vom Proletariat verhinderbar gewesen. Bereits ein entschlossener Generalstreik hätte die Regierung gezwungen, aus dem Krieg auszuscheiden. Das Proletariat, das seinen Herren in diesen Krieg gefolgt ist bzw. nichts Entsprechendes getan hat, ihn zu verhindern, hat ihn bezahlt und wird ihn weiter bezahlen müssen. Das Proletariat in der BRD ist - wie auch die Proletariate Frankreichs, Großbritanniens und der USA - verpflichtet, durch seinen Kampf gegen die eigene Kriegsregierung den Kampf dafür aufzunehmen, daß ihre Länder die volle Reparation an Jugoslawien leisten. Nur dies ist ein proletarischer und internationalistischer Standpunkt. ...weiter ... | ||
Krieg gegen Jugoslawien oder: Ein deutscher Frieden Erklärung des Zentralkomitees Plenartagung Mai 1999 |
Text als RTF-Dokument (32kB) | |
Gäbe es den deutschen Angriff auf Jugoslawien, wenn es die DDR noch gäbe? | ||
Schluß mit dem
deutschen Angriffskrieg gegen Jugoslawien!
(24.3.1999) |
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Erklärung des
Zentralkomitees, Dezember 1998: Warum das Holocaustdenkmal sofort
errichtet werden muß |
English version | |
Zum Eintritt in die letzte Stufe der "Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion" (EWWU) und zur Einführung der "Europäischen Einheitswährung" (Euro) | RTF(32kB) Español English |
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"Globalisierung" und
"Neoliberalismus" - Der Kapitalismus erlebt keinen neuen
Frühling - er stirbt unweigerlich |
Word:deutsch(23kB) english(41kB) | |
RTF(18kB) |